wer hat die weltmacht


Beispiel Nato-Abschlusserklärung, Anfang Dezember. In diesem Jahrzehnt wird sich zeigen, wer wirtschaftlich und technologisch die Nase vorne hat, China oder Europa/USA.“Es ist nicht so, als verschließe Europa die Augen davor, was in und um China gerade passiert.

Oder sind es nur die Machtfantasien eines Regimes, die sich verflüchtigen, wenn China an die Grenzen stößt, an die noch jede Weltmacht irgendwann gestoßen ist? Was, wenn der Westen versagt? Es sind US-Flotten, die die Seerouten sichern, über die Peking seine Rohstoffe bezieht und seine Exporte verschifft. Doch bislang waren es vor allem Einzeldisziplinen, in denen das erbarmungslose Fördersystem Olympiasieger in Serienproduktion hervorbrachte. Sportlich ergab dieser Wechsel keinen Sinn, finanziell schon: Modeste hat sein Gehalt vervielfacht.Der Expansionskurs von Chinas Fußballmagnaten beschränkt sich aber nicht auf den heimischen Markt. Wer sich im Bereich der künstlichen Intelligenz durchsetze, sagte der russische Präsident Wladimir Putin, werde die Welt beherrschen.Chinas gute Ausgangsposition basiert auf Erfolgen, die europäische Industriepolitiker neidisch machen: Das Land hat durch seine Marktabschottung riesige Onlineplattformen wie Baidu, Alibaba und Tencent geschaffen.

Es soll den Kontinent dazu antreiben, sich endlich der chinesischen Herausforderung zu stellen. Dazu gehört zum Beispiel Großbritannien.Dann gibt es Länder, die in Chinas Aufstieg Gefahren sehen, aber eben auch viele Chancen, vor allem wirtschaftlicher Art. Im Jahr 2025, warnte US-Generalstabschef Joseph Dunford den Kongress, werde China "die größte Bedrohung für unsere Nation" darstellen.Nirgends manifestiert sich Chinas neues Selbstbewusstsein aggressiver als in seiner Nachbarschaft, die Peking zunehmend als seine geopolitische Einflusszone versteht. Auf europäischer wie auf transatlantischer Ebene. China hat die Schwelle zur Supermacht überschritten.
Weltmacht, im Unterschied zum umfassenderen Begriff Großmacht, bezeichnet einen Staat, der auf weltpolitischer Ebene wesentlichen Einfluss ausübt. Das Risiko, diese Weltordnung grundlegend zu verändern, wäre für Peking viel zu hoch, der Nutzen fraglich. Vielleicht ist für viele Europäer China schlicht zu weit weg, um als Gefahr vollends ernst genommen zu werden. Umgekehrt wird sanktioniert, was die Partei als Fehlverhalten wertet - auch missliebige Kommentare in sozialen Netzwerken.In Shanghai haben Softwareingenieure bereits eine App mit dem euphemistischen Namen "Ehrliches Shanghai" entwickelt, die mittels Gesichtserkennung und nationaler Identifikationsnummer Informationen erteilen soll, wie vertrauenswürdig der jeweilige Nutzer ist. Einen Absatzmarkt mit bald 1,5 Milliarden Menschen vergrault man sich als exportorientierte Nation eben nur ungern. Oktober 2049, 100 Jahre nach Gründung der kommunistischen Volksrepublik, die ganze Welt auf Peking sieht, wenn sich am Platz des Himmlischen Friedens Könige und Präsidenten, Kanzler und Ministerpräsidenten, Minister und Diplomaten verneigen vor den neuen Lenkern dieser Erde? Wenn die transatlantische Brücke bricht, das europäische Projekt zerfällt und alles zuläuft auf die aufstrebende Weltmacht China? Sie bieten Sprachkurse an und fördern den akademischen Austausch. China will die Hegemonie der USA im Pazifik brechen, errichtet Stützpunkte im Südchinesischen Meer und rüstet seine Marine auf - schneller und mit mehr Geld denn je, seit Xi Jinping regiert. 2016 floss nach Schätzungen der Silicon Valley Bank zum ersten Mal etwa so viel Risikokapital nach China wie in die USA; ein Drittel der weltweit 262 Unicorns - Start-ups jenseits einer Milliarde Dollar Marktwert - kommen aus China.Auch im Sport, in der Kultur und der Wissenschaft verändert China die Weltkarte. „Entscheidend ist auch, ob es dem Westen gelingt, in anderen Weltregionen wie Afrika als Konkurrenzangebot zu China aufzutreten. Im aktuellen Fifa-Ranking steht die Volksrepublik auf Platz 57.Chinas Staatschef Xi Jinping gefällt das nicht. Hollywoodstudios richten sich zunehmend am chinesischen Kinomarkt aus, wo sie mit manchen Filmen mehr verdienen als in der Heimat. Da stehen Sätze wie dieser: „China kämpft nicht, es zermürbt. Die ganze Welt sollte sehen, was einer Nation widerfährt, die Chinas Willen zuwiderhandelt. Es spüren aber auch wirtschaftlich auf China angewiesene Staaten wie Kambodscha und Vietnam sowie Großmächte wie Indien und Russland.Besonders drastisch erlebte zuletzt Südkorea Chinas Machtanspruch. Die Trump-Regierung lasse sich von innenpolitischen Streitereien, dem Antiterrorkampf und Konflikten mit Russland, Iran und Nordkorea ablenken, den Volkswirtschaften Nummer 12, 29 und 113 der Welt - während "China hart daran arbeitet, die Nummer 1 zu werden".Das gilt für den Westen insgesamt. Es sei Zeit, dass sich der Westen auf eine gemeinsame Linie einige.Auch an Chinas umstrittenem Aufstieg zu einem der größten Geldgeber in Afrika entdecken Experten inzwischen Positives: In einer empirischen Studie haben der Heidelberger Entwicklungsökonom Axel Dreher und internationale Experten nachgewiesen, dass Peking sein Geld dort nachhaltig anlegt - zum eigenen und vielfach auch zum Nutzen der Afrikaner.Peking hilft mit seiner Strategie und seinem Geld nicht nur bedürftigen Staaten in Asien, Afrika und Osteuropa. Es ist, wie auf so vielen Feldern, rein statistisch eine chinesische Erfolgsstory: China hat in nur 13 Jahren dreimal so viele Kulturinstitute gegründet wie Deutschland in fast sieben Jahrzehnten. „Zwischen 2020 und 2030 entscheidet sich, ob Xi Jinpings globale Pläne aufgehen. D A E7 A * Da ist die Kokosnuss! Wer hat die Kokosnuss geklaut? „Viel Zeit bleibt nicht“, schreibt er. E7 A * Die ganze Affenbande brüllt: D A E7 A Da ist die Kokosnuss!

Wenn wir von "Weltmacht" sprechen, scheint relativ klar zu sein, wer gemeint ist. Ist es die neue "Weltleitkultur", der wir gern folgen möchten? Von den 176 Millionen allgegenwärtigen Überwachungskameras ganz zu schweigen. Die "neue Seidenstraße", Xi Jinpings zentrales außenpolitisches Projekt, sieht vor, Staaten zwischen China und Europa mit einem Netzwerk von Straßen, Eisenbahntrassen, Häfen und Pipelines zu überziehen, ganz wesentlich finanziert und errichtet von chinesischen Banken, Ingenieuren und Arbeitern. Und Peking investiert massiv in Forschungszweige wie Gentechnik und Quantentechnologie.Um der Herausforderung zu begegnen, die Chinas Aufstieg für den Westen bedeutet, ist wichtig zu verstehen, was Peking erreicht hat und worauf es hinauswill.

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